Mit der zunehmenden Nutzung von Smartphones und sozialen Medien steigt auch die Gefahr von Cybermobbing. Es umfasst Belästigungen, Beleidigungen oder Bedrohungen, die über digitale Kanäle verbreitet werden. In unseren Projekten legen wir besonderen Wert auf die Aufklärung und den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Cybermobbing. Unser Ziel ist es, sowohl Eltern als auch Lehrer zu befähigen, Cybermobbing frühzeitig zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren.
Cybermobbing ist besonders heimtückisch, da es rund um die Uhr stattfinden kann und oft anonym geschieht. Die ständige Erreichbarkeit über digitale Geräte erschwert es den Betroffenen, sich dem Mobbing zu entziehen. Deshalb bieten wir spezielle Workshops an, die den sicheren Umgang mit digitalen Medien lehren und den Schutz der Privatsphäre betonen. Durch unsere Arbeit möchten wir Kinder in die Lage versetzen, kompetent und sicher auf Cybermobbing zu reagieren.
Tipps zur Prävention:
- Sicherheitsrichtlinien: Schulen sollten klare Richtlinien gegen Cybermobbing haben und diese konsequent durchsetzen.
- Digitale Bildung: Fördern Sie den sicheren Umgang mit digitalen Medien durch regelmäßige Schulungen.
- Elternaufklärung: Sprechen Sie offen mit Ihren Kindern über deren Online-Aktivitäten und mögliche Risiken.
- Sicherheitsnetzwerke: Wir helfen dabei, ein unterstützendes Netzwerk aufzubauen, das Kindern Schutz und Hilfe bietet.